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This documentary tells the story of the final hours of the World Trade Center on September 11, 2001. It features interviews with survivors, family members of victims, and first responders. The documentary also includes footage from the day of the attack, as well as archival footage of the Twin Towers. It is a powerful reminder of the tragedy that took place on that fateful day.
11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center
Film | |
Deutscher Titel | 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center |
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originaler Titel | 9/11 |
Produktionsland | Vereinigte Staaten von Amerika, Frankreich |
Ursprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2002 |
Länge | 112 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stange | |
Regie | Jules Naudet, Gedeon Naudet, James Hanlon |
Skript | Tom Forman, Gregor Kandra |
Produktion | Richard Barbier, Paul Larossa, Michael Maloy, Bruce Spiegel, Met-Stein |
Musik | Richard Fiocca |
Kamera | Jules Naudet, Gedeon Naudet, James Hanlon |
Schnitt | Richard Friseur, Michael Maloy, Jason Smith, bruce spiegel, Met-Stein |
11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center ist ein Dokumentarfilm von dem Jahr 2002 die Brüder Jules und Gedeon Naudet auf der Terroranschlag auf das World Trade Center in New York.
Ursprünglich hatten die französischen Filmemacher einen Film über einen „Feuerwehranwärter“ inszeniert New York geplant. Am 11. September 2001 beteiligten sie sich an der Rettungsaktion New Yorker Feuerwehr (FDNY) und sie fangen dramatische und einzigartige Bilder der Katastrophe und der Reaktion der Menschen auf den 11. September ein.
Handlung
Vorgeschichte
Die einzelnen Trainingsschritte a Feuerwehrmann werden vorgestellt. Als Hauptdarsteller wurde ausgewählt, Rekrut Antonios „Tony“ Benetatos.
Der erste Aufprall
Jules Naudet begleitete ein Feuerwehrauto Feuerwehr 100 Duane Street insbesondere während eines Routinebetriebs wird ein Gasverdachtsalarm an einer Kreuzung telefonisch gemeldet. Er filmte die Feuerwehrleute bei ihrer Routinearbeit, als plötzlich lauter Fluglärm zu hören war. Er schwenkte die Kamera auf das World Trade Center und filmte wie American-Airlines-Flug 11ein Passagierflugzeug, das von rechts in der Mitte und sehr hoch in der Nordfassade ins Bild kommt Nordturm des World Trade Centers getroffen.
Die auf zwölf Sekunden gekürzte Aufprallszene verkauften die Naudet-Brüder umgehend separat an verschiedene Fernsehsender – mit der Gage finanzierten sie die umfangreichere filmische Dokumentation ihrer gesamten Feuerwehrgeschichte.
Reaktion auf den Aufprall
Naudet filmte daraufhin die Reaktion der Feuerwehreinheit – insbesondere die ihres Einsatzleiters Josef W. Pfeifer: Die erste Rückmeldung an die Leitstelle beim Anflug auf das World Trade Center, die Ankunft in der Lobby des Nordturms, der unvollkommene Versuch, vor Ort eine Kommandozentrale einzurichten, die technischen Probleme mit den Aufzügen und dem Funkverkehr. Immer mehr Einheiten folgten dem ersten Alarm zum Nordturm. Sie können Feuerwehrleute sehen, die die ersten Feuerwehrleute waren, die sich auf den Weg nach oben gemacht haben – viele von ihnen haben den Tag nicht überlebt.
Der zweite Aufprall
Gédéon Naudet, der zum Zeitpunkt des ersten Aufpralls auf der Feuerwache war, ging mit seiner Kamera zum Tatort. Zufällig filmte er sich selbst United-Airlines-Flug 175 als das zweite Passagierflugzeug seitlich in den Südturm des World Trade Centers stürzte und viele zerschmetterte Gegenstände die Menschen auf der Straße plagten. Die Aufnahmen von Jules Naudet, der sich noch in der Lobby des Nordturms aufhielt, dokumentieren das Dilemma der Einsatzkräfte: Sie verstanden zunächst nicht die Bedeutung der neben ihnen herabfallenden Trümmer.
Einsturz der Türme
Die Kamera von Jules Naudet zeichnete die Reaktion der Einsatzkräfte beim Einsturz des benachbarten Südturms auf. Dem ohrenbetäubenden Lärm des Einsturzes folgten Dunkelheit und große Mengen weißlichen Feinstaubs.
Infolgedessen filmte er in dem Gebäude die Bemühungen, den leblosen Körper des Feuerwehrkaplans Kaplan Mychal Richter, zu retten. Als sich die Sicht etwas besserte, wurde versucht, den Gebäudekomplex zu evakuieren, was sich aufgrund der fehlenden Sicht, Orientierungslosigkeit und der Gefahr, von noch herabstürzenden Personen oder Trümmern getroffen zu werden, als schwierig erwies. Schließlich gelang es ihnen, das Gebäude zu verlassen, das kurz darauf einstürzte. Ein zweites Mal war Jules Naudet von Dunkelheit und Staub umgeben.
Wir sehen uns am Bahnhof
In der Station filmte Gédéon Naudet, wie die Feuerwehrleute nach und nach zurückkehrten. Sie freuten sich, umarmten sich, weinten. Es stellte sich heraus, dass alle Mitglieder der Einheit den Unfall überlebt hatten. Nur der Feuerwehrschüler, der Gegenstand der Dokumentation sein sollte, blieb kurzzeitig vermisst. Aber er tauchte auch sicher auf. Er war mit einem pensionierten Feuerwehrmann vor Ort gewesen.
Die Bergungsarbeiten am Ground Zero
Nach den Anschlägen verfolgten die Naudet-Brüder die Bemühungen der Feuerwehrleute, Überlebende in den Trümmern des World Trade Centers zu finden. Immer öfter konnten nur die Toten geborgen werden – darunter 343 Feuerwehrleute.
Hintergrund
Lage
die Wache 100 Duane Street Im Film ist die Wache von Bataillon 1, Drehleiter 1 und Feuerwehrauto 7, in Manhattan. Duane Street zwischen Church Street und Broadway. Erbaut 1904-1905, Architekten: Trowbridge & Livingston.
Besonderheit
Es wurde zunächst angenommen, dass das Filmmaterial von American Airlines Flug 11 das einzige ist, das den ersten Aufprall zeigt. Der amerikanische Fernsehsender präsentierte erst den zweiten Jahrestag der Anschläge ABC ein Amateurvideo von Pavel Hlava, der zufällig auch den ersten Einschlag oder eine Rauchwolke davon von einem sehr weit im Süden gelegenen Ort am Eingang zum Batterietunnel Brooklyn abgenommen hatte. Eine dritte Aufnahme des Aufpralls besteht aus einer Reihe von Standbildern aus einem Videostream Wolfgang Stähle als Teil einer Kunstinstallation eingerichtet.
Veröffentlichung
Geschätzte 40 bis 50 Millionen Zuschauer – ein Drittel aller Fernsehzuschauer in den USA – sahen den Film bei seiner Erstausstrahlung am 11. März 2002. Die amerikanische TV-Fassung (mit Robert De Niro als Kommentator) ist etwa 30 Minuten länger als die in Deutschland erschienene DVD-Fassung. Die Videofassung enthält neben der Filmdokumentation zusätzliches Material und Interviews zu den beteiligten Feuerwehrleuten, den Rettungskräften und ein Interview mit den Brüdern Naudet.
Die Erstausstrahlung im deutschen Fernsehen war am 11. September 2002 erste.
Rezeption
„Der Film bündelt die Ereignisse und versteht sich als Erinnerungswerk, das einen der dunkelsten Tage der amerikanischen Geschichte dokumentiert. Gleichzeitig wird ohne künstliches Pathos an die aufopferungsvolle und gefährliche Arbeit der New Yorker Feuerwehr erinnert.“ A zeitloses Dokument, dessen Originalfassung von Robert De Niro kommentiert wird, obwohl der Off-Kommentar gelegentlich die deprimierenden Bilder verdirbt.“
„Man könnte einiges an dem Film kritisieren, eine Mischung aus Gedenken und Traumaverarbeitung. Seine Erzählstruktur, die an klassische Hollywood-Dramen angelehnt ist, oder der massive Einsatz von pathetischen Klaviertönen, der für die deutsche Fassung abgemildert wurde. Aber das ist kleinlich im Vergleich zu jenen Männern, die am Eingang des Nordturms beschließen, mit 30 Kilogramm Ausrüstung die Treppe hinaufzusteigen.“
„Fast ein halbes Jahr haben die Brüder Naudet an ihrem Film gearbeitet. Das Porträt der Männer in einer Feuerwache bleibt erhalten (und das des Feuerwehrlehrlings Tony, der am 11. September Wächter der Feuerwache war). Gleichzeitig wurde es zu einem getreuen Abbild der Stunden nach dem Attentat – Eindrücke von Staub und Schutt, Ungewissheit und Angst. Man erfährt von den Schuldgefühlen der überlebenden Kollegen; man hört die raue Sprache der Kumpels und ihre fast zärtlich-harte Art miteinander umzugehen (Wörter wie Scheisse oder verdammt hell wurden übrigens in den USA bei der CBS-Premiere am 11. März kritisiert.)“
Auszeichnungen
Die Dokumentation war bei der emmy-Auszeichnungen 2002 fünf Mal nominiert und zwei Mal ausgezeichnet. Bei der Deutscher Fernsehpreis 2002 Der Film gewann den Preis als Bestes internationales Programm. Beide Satelliten-Auszeichnungen Der Film war in der Kategorie Spezieller humanitärer DVD-Preis Ausgezeichnet.
Mehr Filme
In drei weiteren Filmen zum 5., 10. und 15. Jahrestag der Anschläge wandeln die Brüder Naudet auf den Spuren der Feuerwehrleute in den Jahren nach den Anschlägen. Sie fragen, was damals mit einzelnen Rettern passiert ist. Die meisten sind im Ruhestand, viele sollen mit gesundheitlichen Problemen belastet sein, und im Verlauf der Filmreihe stellt sich heraus, dass einige daran sterben.
Web-Links
- 11. September – Die letzten Stunden im World Trade Center in dem Internet-Filmdatenbank (Englisch)
- Artikel über den Film „Ich wusste, dass ich sterben würde“ an Stern.de vom 04.09.2006
Aufzählungen
Video über 11. September – Die Letzten Stunden Im World Trade Center
9_11 Die letzten Stunden im World Trade Center
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eine doku über den 9_11_2001
Quelle: de.wikipedia.org